(Vielleicht der beste Einblick in diese faszinierende Welt)
Die erste Etappe:
Unsere Reise ging los, als wir ziemlich am Ende waren. Mein Mann war eigentlich krank u. ich total überarbeitet und selbst sehr angeschlagen. Ursprünglich waren wir zu einem Spaßturnier angemeldet , aber wir wussten beim besten Willen nicht, wie wir das noch auf die Reihe bringen sollten.
Zuhause hatten wir die Ablösung für die pflegebedürftige Schwiegermutter schon parat u. es hätte Freitag nach Worms los gehen sollen . Auf meiner Arbeit ging irgendwie gar nichts mehr und ich kam erst sehr spät und angeschlagen nach hause. So haben wir erst am Samstag unsere Sachen irgendwie zusammen gepackt und sind nicht besonders vorbereitet einfach los gezogen.......
......Unterwegs ist uns auch erst aufgefallen, das wir in Worms bei Gervase nicht mehr Bescheid gegeben haben.Sorry Wilfried !!!
"Plan" war, eventuell erst mal in Richtung Süden uns ein Zimmer zu nehmen um die Erkältung aus zu kurieren. Unterwegs entschieden wir uns dann doch einfach für den Campingplatz
in Collenberg , den kennen wir und mit unserem Heizlüfterchen kann es richtig gemütlich in dem Bussi sein und wir träumten vom Frühstück dort am Morgen.
Am Sonntag ging es uns auch viel besser und auf dem Parcours trafen wir den Martin Dabidu und wir gingen gemeinsam über den Parcours. .
Dieser war wie immer in wunderbarem Zustand. Er ist und bleibt einer Besten in Mitteldeutschland. Wunderbar und abwechslungsreich zu jeder Jahreszeit. Auch der Ort ist eine Entdeckungstour wert. Im Jahr 2008 waren wir etwa 8 x dort gewesen! Und nicht nur weil es besonders nah für uns wäre. Nein, es ist die Liebe zum Detail, die verschiedenen Landschaftseindrücke und die direkte Anmelde-Situation, welches uns jede Möglichkeit hin zu fahren nutzen lässt.
Bogenparcours
Am Montag dann zogen wir erst mal zum Bodensee. Der erste Campingplatz schien schon sehr ansprechend. Camping direkt am See bei Lindau. Klang gut, Lindau kannten wir beide noch nicht, Gelegenheit eine Lücke zu schließen. Hier haben wir gleich nach der Ankunft die Räder runter genommen und sind in die Stadt geradelt am See entlang ca. 5 km.
Auf dem Campingplatz blieben wir einige Tage, hatten hatten herrliches Wetter und genossen die Tage mit dem Rad in Straßencafes oder romantischen Gaststätten in Lindau.
Wir gingen sogar in die Oper, in die Zauberflöte, allerdings von Marionetten dargestellt.
Tolle Leistung und Darbietung. Nebenbei baute mein Mann noch einiges an "Munition". Schließlich waren wir auf Bogenparcours- Entdeckungstour.
Mit der Neuen Ausgabe der TB und vielen Erzählungen ausgerüstet wurden wir langsam unruhig und von Vorfreude auf`s Bogenschießen getrieben. Als erstes war nicht weit von unserem Campingplatz auf österreichischem Gebiet auf dem Eichberg ein privater Parcours ausgewiesen
2 Kommentare:
danke für deinen Besuch auf meinem Blog. Ich hab auch mal am Taunus gewohnt, in Wiesbaden. Bogenschießen kenne ich nur von meinen Kindern, die ständig Pfeile im riesigen Garten verschießen!
Hi, schön, dass du bei mir reingeschaut hast.
Leider habe ich keinen riesigen Garten mehr , aber trotzdem ein paar schöne Plätze zum Bogenschießen.
Mein Garten wird langsam gestaltet (Stein für Stein von mir allein) hier wachsen vor allem Kräuter (vor allem Salbei Salbei, Salbei )
Wenn du magst, kannst du mal auf meiner Galerie stöbern.
Findest du unter Brigid-die-Pilgerin.de
Ich finde Deinen Blog auf jeden Fall seeehr spannend.freue mich schon darauf immer mal was zu probieren, oder einfach nur zu stöbern. :-)
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